5 Wege, wie du dein Business durch Selbstzweifel ruinierst
Sich selbst immer wieder kritisch zu hinterfragen ist essentiell, damit du dich weiterentwickeln kannst. Doch häufig belassen es Solo-Unternehmerinnen nicht dabei, einzelne Situationen oder Ergebnisse zu hinterfragen. Stattdessen gehen sie häufig so weit, dass sie an sich selbst und ihren Fähigkeiten insgesamt zweifeln.
Selbstzweifel sind bis zu einem gewissen Grad sicher normal und menschlich. Doch wenn du ihnen freien Lauf lässt, können sie sehr negative Konsequenzen für dich und dein Business haben. Und das Fatale: Selbstzweifel werden oft nicht beim Namen genannt. Sie tarnen sich oft als Bescheidenheit und als "Tiefstapeln".
Hier findest du fünf typische Situationen, hinter denen häufig Selbstzweifel als Ursache stecken und die auf Dauer nicht förderlich sind für deinen Businesserfolg:
1. Du redest das, was du erreicht hast, klein
Hast du das Gefühl, andere schätzen deine Fähigkeiten höher ein als du selbst? Hast du deshalb Angst, aufzufliegen, dass jemand dahinter kommen könnte, dass du gar nicht so gut bist?
Dann leidest du wahrscheinlich wie viele Frauen unter dem sogenannten Impostor-Syndrom (zu deutsch: Hochstapler-Syndrom).
Die schlechte Nachricht ist, selbst wenn du schon viel erreicht hast, wird dich das leider nicht ganz "heilen". Denn betroffene Frauen reden ihre Erfolge gerne klein. Sie sagen, sie hätten doch gar nichts Besonderes geleistet (und glauben das auch) oder erklären ihre Erfolge mit Glück.
(Wenn du mehr über das Impostor-Syndrom erfahren willst und du dir ein paar Tipps wünschst, wie du besser damit umgehen kannst, lies: "10 Steps You Can Use To Overcome Impostor Syndrome".)
Besonders tricky finde ich das Syndrom, wenn du so wie ich, andere berätst oder begleitest. Du stellst für deine Kunden also nichts Handfestes fertig, sondern du bringst sie an ein bestimmtes Ziel.
Was denkst du, wenn dein Kunde glücklich ist? Wie lange erfreust du dich daran?
Ich kenne es, dass ich dann auch schnell wieder sehr selbstkritisch werde und denke, ich hätte die Person noch viel weiter bringen müssen.
Was mir dann hilft, um das Ergebnis für meinen Kunden richtig einzuschätzen ist, mir klar zu machen, dass das was zählt, vor allem die Bedeutung des Ergebnisses für meine Kundin ist.
Was für dich als Fachfrau von oben betrachtet vielleicht nur wie ein Mini-Schritt aussieht, kann eine riesige Entwicklung für deinen Kunden sein.
Deshalb meine Empfehlung: Selbstkritik ist wichtig und nützlich. Und es ist gut, sich jedes Mal zu fragen, was du hättest besser machen können bei einem Kunden oder Projekt. Doch das sollte nicht dazu führen, das ganze Ergebnis oder gar dich selbst in Frage zu stellen. Schon gar nicht dann nicht, wenn das vereinbarte Ziel erreicht wurde und dein Kunde zufrieden ist.
Genauso wie im Marketing solltest du auch für die Bewertung des Ergebnisses die Kundenperspektive einnehmen.
Nimm deine Erfolge wahr, erfreue dich daran, erzähle anderen bei passender Gelegenheit davon.
Du hast Angst, dann als Angeberin dazustehen?
Ich finde, ob du tatsächlich angibst, hängt von der Situation ab, in der du etwas erzählst und vor allem, wie du das tust.
Wenn du dir Sorgen machst, zu prahlerisch zu wirken, bist du sehr wahrscheinlich eine Person, die das richtige Fingerspitzengefühl hat, um eben genauso nicht wahrgenommen zu werden.
Es geht hierbei vor allem darum, deine Freude über das Erreichte mit anderen zu teilen.
Ein weiterer Tipp: Schaue auch mal zurück. Was hast du alles schon erreicht? Gab es da Dinge, von denen du dachtest, du schaffst es nie? Klopfe dir auch mal selbst auf die Schulter (müssen andere ja nicht sehen. ? )
Eine weitere wichtige, wenn auch gar nicht leichte Übung: Komplimente dankbar anzunehmen (eine Steigerung wäre, sie zu bestätigen). Gerade wir Frauen neigen dazu, Komplimente reflexartig zurückzuweisen und können sie oft nicht einfach so stehen lassen.
Wenn du wissen willst, was ich meine und wie du das besser machen kannst, schau dir dieses Video an:
2. Du machst dich fertig mit deinen Fehlern
Doch wie ist es, wenn dein Kunde das vereinbarte Ziel tatsächlich nicht erreicht hat?
Dann ist es vor allem wichtig zu unterscheiden, was dein Anteil daran ist und was der Anteil deines Kunden ist.
Was deinen Anteil angeht: Okay, du hast wahrscheinlich Fehler gemacht. Diese solltest du dir auch eingestehen und überlegen, wie du sie beim nächsten Mal vermeiden kannst.
Doch ganz sicher sollten sie dich nicht dazu verleiten, dich als Person abzuwerten, denn damit hilfst du niemanden.
Mein Tipp: Achte bei der Auseinandersetzung mit deinen Fehler auch darauf, wie du mit dir sprichst. Gedanken wie „Na klar, muss mir sowas passieren“ oder: „Ich bin halt einfach zu blöd“ sollten tabu sein.
Meine Kollegin Heide Liebmann hat einen sehr lesenswerten Artikel zu diesem Thema veröffentlicht: "Wie sprichst du mit dir?"
Der "schwarze Peter" ist auch keine Lösung.
Oder neigst du in solchen Situationen vielleicht dazu, den "schwarzen Peter" zunächst ganz weit wegzuschieben?
Die Schuld erstmal woanders als bei sich zu suchen, ist ein Schutzreflex, den wohl jeder von sich kennt. Er vermeidet, dass ich mich mit mir selbst auseinandersetzen muss.
Denn je mehr jemand von Selbstzweifeln geplagt ist, desto härter geht er mit sich selbst ins Gericht. Verständlich also, wenn dein Unterbewusstsein dich davor schützen möchte.
Doch wie gesagt, dieser Reflex vermeidet die Selbstauseinandersetzung und macht damit eine Weiterentwicklung unmöglich. Er nimmt dir das größte Potenzial, das in Fehlern steckt: Aus ihnen zu lernen.
Deshalb:
Versuche dich so nüchtern wie möglich mit deinem Fehler auseinanderzusetzen und das Ganze von dir als Person zu trennen.
Was mir oft hilft, wenn ich mich selbst verurteile, ist, mit einer unbeteiligten Vertrauensperson über die Situation zu sprechen. Das hilft mir, die Dinge zu entwirren (was ist mein Anteil, was nicht) und oft erscheint ein Fehler dann gar nicht mehr so groß.
Ziehst du dir fremde Schuhe an?
Wenn du zu Selbstzweifeln neigst, kann es ebenso passieren, dass du dir fremde Schuhe anziehst.
Das will heißen: Du übernimmst Verantwortung für Dinge, die gar nicht in deiner Verantwortung liegen. Das betrifft den Anteil, den dein Kunde an einer nicht erfolgreichen Zusammenarbeit hat.
Der Kunde hat sich nicht gut vorbereitet? Er hat dir immer wieder wichtige Infos nicht rechtzeitig geliefert? Auch das kannst du auf dich beziehen – wenn du es unbedingt willst:
„Vielleicht hätte ich das deutlicher erklären müssen…vielleicht hätte ich dieses oder jenes tun sollen usw….“
Diese Gedanken solltest du möglichst schnell verbannen. Wenn du einmal eine Sache gesagt oder darum gebeten hast, hast du alles getan.
Klar, können Hinweise und Bitten auch mal untergehen oder in Vergessenheit geraten. Dann ist das eben so und hat nichts damit zu tun, dass du etwas falsch gemacht hast.
Und sollte dein Kunde bewusst auf deine Bitten oder Hinweise nicht eingehen, war diese eine Sache einfach nicht seine oder ihre Priorität – unabhängig davon, ob das nun sinnvoll war oder nicht. Und wie eine andere Person ihre Prioritäten setzt, hat nichts mit dir zu tun.
3. Du versteckst dich vor Herausforderungen
Als ich mein Studium begonnen habe, war ich offen dafür, dass ich den Abschluss vielleicht gar nicht schaffe. Statt davon auszugehen, dass ich es schaffen werde, weil ich alles dafür Nötige sowieso tun würde, wollte ich mich lieber für den Wort Case wappnen (der – wie so oft – nicht eingetreten ist).
An der Uni war das egal, das mich zumindest anfangs diese Gedanken plagten. Doch im Business ist das wieder eine ganz andere Nummer.
Gerade am Anfang, wenn du mit dem Kunden im ersten Kontakt stehst, ist es wichtig, Zuversicht auszustrahlen. Denn sonst wird das nichts mit dem Auftrag.
Du würdest schließlich bei niemanden buchen, der sagt: "Ja, also, eventuell kann ich dir helfen."
Deshalb:
Nimm deine Angst wahr und dann tue es trotzdem.
Gerade zu Beginn meiner Selbständigkeit ging es mir häufig so, dass ich mich zwar über eine neue Anfrage gefreut habe, doch im nächsten Moment kriegte ich Muffensausen.
Jeder Kunde ist anders, jedes Projekt einzigartig. Und so kam immer wieder dieser Gedanke: „Was ist, wenn ich das nicht schaffe?“ Und es wäre wahrscheinlich nicht normal, wenn dem nicht so gewesen wäre.
Doch es wäre falsch gewesen, neue Herausforderungen deshalb nicht anzunehmen. Also tat ich es.
Deine Angst darf ruhig da sein. Nur solltest du nicht auf sie hören. Nutze sie stattdessen als Antrieb, dich reinzuknien und dein Bestes zu geben.
Ich hasse es zu sagen, und ich finde diesen Satz auch ganz schön ausgelutscht, doch er ist leider immer noch wahr: Wachstum geht nur außerhalb der Komfort-Zone. (Und ich liebe meine Komfort-Zone sehr!)
Was hinter diesem Muffensausen steckt bei neuen Herausforderungen ist letztlich die Angst zu versagen. Wenn du noch etwas Inspiration suchst, wie du damit besser umgehen kannst, empfehle ich dir dieses Video von Mel Robbins:
Arbeite an deiner Zuversicht
Doch wenn dir wichtig ist, dass dein Inneres und dein Außen übereinstimmen, wirst du dich fragen: Soll ich einfach so tun, als ob ich total sicher wäre?
Nein. Mein Tipp hierfür ist: Arbeite an deiner Zuversicht.
Was dir dabei helfen kann, zuversichtlicher zu werden, weißt du wahrscheinlich selbst am besten. Und wenn nicht, dann experimentiere, was dir gut tut.
Ich versuche es gerade in schwierigen Situationen gerne mit Meditation (und ich war vor nicht allzu langer Zeit der Meinung, das ist nichts für mich.)
Eine weitere hilfreiche Technik kann Klopfen, oder genauer gesagt, EFT (Emotional Freedom Technique) sein. Sie hilft gerade bei akuten Angst- oder Stressgefühlen. (Auf Youtube findest du zahlreiche Anleitungen.)
Du musst nicht die Selbstsicherheit eines James Bond ausstrahlen. Es reicht, wenn du für möglich hältst, dass du es schaffst und deshalb ausstrahlst, dass du daran glaubst, diesem Kunden helfen zu können.
4. Du willst nicht klar Stellung beziehen
Eine weitere Auswirkung von Unsicherheit und Selbstzweifel im Business kann sein, dass du dich nicht festlegen willst oder kannst.
Manche Solo-Unternehmerin reagiert entsetzt auf den Gedanken, sich deutlich zu positionieren: Sich zu entscheiden, für eine bestimmte Sache zu stehen und sich dabei an eine klar abgegrenzte Zielgruppe zu richten. Mehr dazu erfährst du im Artikel: "Einzigartig als Solo-Unternehmer: Ohne Entscheiden geht es nicht."
Was die unterschiedlichen Gründe sein können, warum Solo-Unternehmer Angst vor der Festlegung haben, erfährst du im Artikel "Sechs Gründe warum du keine Wunschkunden hast."
Doch ein weiterer häufiger Grund ist die eigene Unsicherheit. Denn wenn du dich klar für eine Sache hinstellst, sagst du letztlich implizit oder explizit: Ich bin Expertin für diese eine Sache. Und damit fühlen viele sich nicht wohl.
Oft kommt dann der Gedanke: „So weit bin ich noch nicht“. Und so treffen Selbständige lieber keine klare Entscheidung für eine bestimmte Ausrichtung oder – viel häufiger – für eine bestimmte Zielgruppe.
Sie bleiben vage in den Formulierungen ihrer Kundenansprache und sprechen so niemanden damit an.
Deshalb kann ich dir nur empfehlen, habe den Mut, für eine bestimmte Sache zu stehen. Du musst dich selbst nicht Expertin nennen, dennoch solltest du dich als solche positionieren. Wenn dir dieser Gedanke weiterhin Bauschmerzen bereitet, empfehle ich dir meinen Artikel "Wie du als Expertin gut genug für dein Business bist, egal auf welchem Level du stehst."
5. Du zeigst dich nicht
Wenn dir Punkt 4 Schwierigkeiten bereitet, wird dieser Punkt zwangsläufig auf dich zutreffen. Du musst dir dessen nicht einmal bewusst sein. Das Sich-Nicht-Zeigen hat verschiedene Facetten.
Es drückt sich zum einen in deiner Sprache aus.
Immer wieder sehe ich, dass Solo-Unternehmerinnen nicht sich, sondern ein abstraktes Etwas in den Vordergrund stellen: „Mein Programm kann dies, meine Behandlung oder Methode tut das“.
Zugegeben – den Fehler, dass Solo-Unternehmerinnen in ihrem Marketing das Falsche in den Vordergrund stellen, sehe ich recht häufig. Und nicht jeder will ich unterstellen, dass sie dies aus bewussten oder unbewussten Selbstzweifeln tut. Denn manchmal kann es tatsächlich auch Unwissenheit in punkto Marketing sein oder eine Unklarheit über die eigene Zielgruppe.
Dennoch – ich behaupte, dass bei vielen eine gewisse Unsicherheit dahintersteckt, die sich bewusst oder unbewusst ausdrückt, wenn Solo-Unternehmerinnen sich hinter ihrem „Programm“ verstecken, statt zu sagen: „Ich kann dies oder jenes für dich tun, lieber Kunde“.
Denn Letzteres fühlt sich doch viel beängstigender an, oder? Wenn ich mich als Person selbst hinstelle, fühle ich mich angreifbarer, als wenn ich irgendein Ding davor schiebe.
Dazu habe ich ein wunderbares Zitat von Dr. Valerie Young, Expertin für das Impostor-Syndrom, gefunden:
"Don’t wait until you feel confident to start putting yourself out there. Courage comes from taking risks. Change your behavior first and allow your confidence to build.”
- Dr. Valerie Young -
Als Solo-Unternehmerin bekommen die Leute dich. Du bist untrennbar mit deinem Business verbunden. Und potentielle Kunden wollen deshalb wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Wenn du verkaufen willst, musst du Menschen die Möglichkeit geben, dich kennenzulernen und zu mögen. Und ja, das kann natürlich auch bedeuten, dass es Leute geben wird, die dich nicht mögen.
Der Gedanke abgelehnt zu werden, ist beängstigend. Dass wir das so empfinden, liegt in unserer menschlichen Natur.
Was mir bei dieser Angst hilft, ist, mir immer wieder Folgendes bewusst zu machen: Ich kann es sowieso nicht allen recht machen. Ich passe nicht für jeden und das ist okay.
Und: Wenn ich mich zeige, habe ich viel mehr zu gewinnen, als zu verlieren. Und das sollte Grund genug sein, es zu tun.
Ist dein Marketing eher sporadisch oder unpersönlich?
Zum anderen drückt sich das Sich-Nicht-Zeigen darin aus, dass du kein oder zu wenig Marketing machst.
Oder dass du es mit "unsichtbarem Marketing" versuchst.
Zum Beispiel mit einer unpersönlichen Website, auf der kein Bild von dir zu finden ist, auf der nichts über dich als Person zu finden ist. Oder auf der vielleicht sogar von „wir“ die Rede ist, statt „ich“, obwohl du alleine bist.
Wenn Solo-Unternehmerinnen kaschieren wollen, dass sie eine One-Woman-Show sind, steckt meines Erachtens nach häufig Unsicherheit dahinter. Business-Inhaberinnen denken oft, sie müssten sich größer machen, damit Kunden bei ihnen kaufen. Doch mit dem "pluralis majetatis" tust du dir im Business keinen Gefallen.
Früher oder später werden es deine Kunden sowieso merken, dass es nur dich in "deinem Laden" gibt.
Besser also, du bist da von Anfang an transparent. Dazu kommt, dass es keinen Grund gibt, nicht dazu zu stehen, dass du dein Business in Eigenregie betreibst.
Auch für deine Kunden hat es durchaus Vorteile, wenn sie immer nur mit einer Person zu tun haben und permanente „Chefbehandlung“ genießen.
Du siehst, es gibt keinen Grund, dich als Solo-Unternehmerin zu verstecken.
Fazit
Der einzige Weg, um Selbstzweifel zu überwinden, ist Herausforderungen anzunehmen und vorhandene Selbstzweifel nicht zu stark zu nähren.
Es lohnt sich, dass du dir immer wieder bewusst machst, in welchen Situationen und Bereichen deine Selbstzweifel besonders in Erscheinung treten. Damit sie nicht als bequemer Vorwand dienen, etwas nicht zu tun.
Dass du den bequemeren Weg immer wieder mal versuchen wirst, ist normal und nicht verwerflich. Denn wir Menschen lieben es nun mal bequem.
Entscheidend ist, dass du auf der Hut bleibst. Akzeptiere, dass Neues sich anfangs oft nicht so gut anfühlt. Denn wann immer wir etwas Neues angehen, wissen wir nicht, wie es ausgehen wird. Und das macht Angst.
Doch Neues sein zu lassen, bedeutet langfristig Stillstand und damit den sicheren Tod für dein Business.
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Wer schreibt denn hier?
Ich bin Angelika Färber und ich helfe ambitionierten Solo-Unternehmerinnen, sich klar zu positionieren und eine stimmige Marketingbotschaft zu entwickeln, damit Kunden direkt den Nutzen ihres Angebots verstehen.